In der heutigen hektischen Zeit ziehen viele Klienten solche Eingriffe der plastischen Chirurgie vor, die einen schnellen Effekt und minimales Operationsrisiko darstellen, damit Sie schnell ins Arbeitsleben zurückkehren können. Minilifting erfüllt diese Bedingungen.
Bei Minilifting des Gesichts wird erschlafftes subkutanes Gewebe gestrafft. Der Eingriff ist geeignet für:
Für Klientinnen, bei denen noch kein kompletter Facelift erforderlich ist.
Wann man sich der Operation unterziehen sollte:
Jederzeit.
Welches Ergebnis ist zu erwarten:
Jugendliches Aussehen, Hervorhebung der Gesichtskonturen, Hautstraffung.
Vorbereitung auf die Operation:
Wie vor jeder Operation muss man auch vor dem Minilifting auf einige Medikamente verzichten, die Azetylsalizylsäure enthalten oder die die Blutgerinnung beeinflussen. Vor der Operation muss sich die Patientin einer entsprechenden Untersuchung unterziehen. Zu der Operation erscheint die Patientin mit nüchternem Magen, gewaschen, mit gewaschenen Haaren und natürlich ungeschminkt.
Verlauf des Eingriffs:
Minilifting dauert 1 bis 2 Stunden und wird meistens unter Analgosedierung, ausnahmsweise auch unter Lokalanästhesie durchgeführt. Der gegenständliche Bereich ist kleiner als beim Facelift und somit wird die Haut besser durchblutet, so dass die Heilung schneller und besser erfolgt.
Dauer der Hospitalisierung:
Der Klient darf 4 Stunden nach dem Eingriff die Klinik verlassen.
Nachbehandlung:
Für die Dauer von 10 Tagen ist ein Kompressionsband für Gesicht-Kinn-Hals zu tragen, mit dem die operierten Partien geschützt und festgezogen werden. Nach der Heilung sind Druckmassagen der Narben durchzuführen.
Für eine problemlose Heilung ist eine mindestens einwöchige Erholungsphase in häuslicher Umgebung einzuplanen. Sport ist für die Dauer von 3 Wochen nach dem Eingriff nicht erlaubt.
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Ihre Fragen beantworten wir gerne direkt in der Klinik.