Die Unterspritzung der Hände mit Eigenfett gewinnt zunehmend an Beliebtheit. Nach dem Eingriff wird die Haut gestrafft, die Hautfarbe wird aufgefrischt und die Hände werden verjüngt. Auch bei diesem Eingriff wird Fett in den Körper appliziert, und zwar im Bereich des Handrückens subkutan mit Hilfe einer Kanüle.
Die Unterspritzung der Hände mit Eigenfett gehört zu den effektivsten Applikationen von Eigenfett, und zwar auch im Hinblick auf das „Überleben“ des applizierten Fetts in der Zukunft.
Der Eingriff ist geeignet für:
Für sehr schlanke Klientinnen, die mit ihren „knochigen“ Händen unzufrieden sind.
Wann man sich diesem Eingriff unterziehen sollte:
Keine Einschränkungen.
Welches Ergebnis ist zu erwarten:
Verjüngung der Hände, Aufhellung der Haut.
Verlauf des Eingriffs:
Der Eingriff wird unter Lokalanästhesie oder unter Analgosedierung durchgeführt.
Für die Unterspritzung der Hände mit Eigenfett wird keine große Menge von Eigenfett benötigt. Somit reicht die Fettabsaugung bei einer Partie aus. Der Arzt saugt die benötigte Menge Fett mit einer Kanüle ab und anschließend wird das Fett einem anspruchsvollen Reinigungsprozess unterzogen. Appliziert wird Fett mit der höchsten Anzahl von Stammzellen.
Dauer der Hospitalisierung:
Keine Hospitalisierung.
Nach dem Eingriff:
Die Hände werden nach dem Eingriff verbunden. Die Klientin sollte sich mindestens drei Tage lang Ruhe gönnen und die Hände sollten nicht nass gemacht werden. Wir empfehlen, die oberen Gliedmaßen mindestens für die Dauer von 10 Tagen nicht zu belasten. Friseusen, Masseusen und Frauen mit einem ähnlichen Beruf empfehlen wir, mindestens 14 Tage zu Hause zu bleiben.
Haben Sie Fragen?
Ihre Fragen beantworten wir gerne direkt in der Klinik.